De bedrijfsactiviteiten van St. Joris Keramische Industrie zijn eind februari 2023 beëindigd. Daarmee komt er een einde aan een historie van 100 jaar keramische productie, o.a. op het gebied van glazuurbakstenen en keramische raamdorpels.

De continuïteit in levering van deze producten blijft gewaarborgd door de samenwerking met Wienerberger. Wienerberger heeft de voorraad van St. Joris overgenomen en zet de productie voort op de Wienerberger locatie in Panningen.

Voor meer informatie verwijzen we u naar de website van Wienerberger.
Bezoek de Wienerberger website
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Philips komplexen Strijp-S Eindhoven

 

Die ehemalige Philips-Komplex Strijp-S verfügt über eine Reihe von Jahren das Mittelpunkt der Neuentwicklung. Der Stadtentwicklungsplan von Adriaan Geuze (West 8) konzentriert sich auf eine Kombination von Wiederverwendung von Philips Kulturerbe und benutzerdefinierte Neubau. Der Motor des Ganzen ist Kreativität; kreativen Berufen und Funktionen mit einer städtischen Wohnumfeld gemischt.

SAS-3 ist das erste neue Wohngebäude in Strijp-S das ist gebaut. Aufgrund seiner Lage zwischen der berühmten "Hoge Rug" und der Reihenhäusern auf der Kastanjelaan. Bietet diese pionier auch wörtliche Übergang von Sonderwohnformen (wie Lofts und Studios in den bestehenden Gebäuden) zu den Reihenhäusern des ehemaligen Dorfes Philips.

Der Stadtentwicklungsplan ist basiert auf die Schaffung einer differenzierter Gesamtbild, das im Fall der SAS-3 geführt hat in einer Kombination von drei Architekturbüros in 1 Block. Neben Architekten |en|en sind das die Architekten Cie und Grosfeld van der Velde Architecten. Die Büro's werden dann unterteilt unter den meist hohen Wohnblocks auf der Torenallee und die niedrigen Apartmenthäusern und Stadthäusern auf dem Kastanjelaan.

Um ein zusammenhängendes Ganzes zu erhalten bezieht sich der Materialisierung und Detaillierung der verschiedenen Büros auf den Originalteile Strijp-S. Im Fall der |en|en sind das die Detail-freien Fassadenstreifen, Balkone und Dachvorsprung von der monumentalen, in der Nähe gelegen Veemgebouw und neueren Betonfertigbürohäuser. Ein weiteres wichtiges Material ist der Glasierter Klinkermauerwerk, das sich bezieht an die ehemaligen Pförtnerhaus, die Zugang gab zu dieser ehemaligen verbotenen Stadt.